Werkstudent, Konstruktion Gießharztransformatoren,
seit 2022 SGBler
Ich arbeite heute als Ingenieur in der Technikabteilung für Gießharztransformatoren, die SGB hat mich aber durch mein komplettes Studium begleitet. Im Jahr 2025 habe ich meinen Masterabschluss in Maschinenbau an der OTH Regensburg gemacht, mit dem Schwerpunkt auf Fluidmechanik und strömungstechnischer Simulation.
Mein erster Kontakt zur SGB liegt schon ein paar Jahre zurück: 2021 habe ich während meines Studiums eine sechswöchige Ferienarbeit in der Transformatormontage absolviert. Seitdem bin ich dem Unternehmen eng verbunden. Im weiteren Verlauf meines Studiums war ich in verschiedenen Rollen bei der SGB tätig: Zuerst im Pflichtpraktikum, bei dem auch die ersten Ideen für eine Abschlussarbeit entstanden. Daraus entwickelte sich dank der guten Zusammenarbeit mit meinem Teamleiter zunächst meine Bachelorarbeit und später auch meine Masterarbeit – beide im Bereich der Fluidsimulation. Zwischen den beiden Arbeiten war ich als Werkstudent in derselben Abteilung aktiv, um mein Wissen weiter zu vertiefen und die Produkte sowie die Abläufe noch besser kennenzulernen.
Mein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich, angenehm fordernd und vor allem spannend.
Abwechslungsreich ist er vor allem durch die Vielzahl individueller Kundenanforderungen und Projekte. Kein Tag ist wie der andere, und genau das sorgt dafür, dass es nie eintönig wird. Durch die Vielfalt und Individualität der technischen Lösungen, die wir entwickeln, gleicht kaum ein Produkt dem anderen.
Was die Arbeit bei der SGB für mich besonders macht, ist der lockere Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen, sowie die Vielfalt und Individualität der technischen Lösungen, die wir entwickeln. Kaum ein Produkt gleicht dem anderen. Das kann herausfordernd sein, stellt aber jedes Mal aufs Neue das eigene technische Verständnis und Können auf die Probe.
Nach der Arbeit bin ich am liebsten draußen unterwegs.
Ich verbringe gerne Zeit mit Freunden in den Regensburger Parks oder gehe meiner großen Leidenschaft nach, dem Radfahren – egal ob nach Feierabend oder am Wochenende.