Teamleitung, Elektrische Berechnung Gießharztransformatoren,
seit 2019 SGBlerin
Von 2010 bis 2016 habe ich erst an der OTH Regensburg und später an der TU München Elektro- und Informationstechnik studiert. Nach einem Jahr als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Hochspannungs- und Anlagentechnik der TU und einem Exkurs als Restaurantleitung in der gehobenen Gastronomie hat mich mein Weg im Januar 2019 zur SGB geführt, wo ich in der elektrischen Berechnung für Gießharztransformatoren angefangen habe. Im Mai 2021 habe ich die Chance bekommen, dort die Teamleitung zu übernehmen, weshalb ich seitdem für die elektrische Berechnung verantwortlich bin.
abwechslungsreich, (hoch)spannend, herausfordernd
In meinem Arbeitsalltag gleicht kaum ein Tag dem anderen. Die zahlreichen Berührungspunkte mit anderen Abteilungen, die Herausforderungen des operativen Geschäfts und die Arbeit an neuen Projekten führt dazu, dass mir sowohl technisch als auch auf sozialer Ebene nie langweilig wird. Es bleibt immer spannend, was der neue Arbeitstag so an Herausforderungen, Überraschungen und neuen Aufgaben zu bieten hat.
Neben dem, was mich als Teamleitung täglich fordert und auf Trab hält, bin ich auch in anderen Themen eingebunden wie beispielsweise Entwicklungs- und Kundenprojekte. Deshalb war ich im Rahmen der Zertifizierung eines Kundenprojektes für den US-amerikanischen Markt fast einen Monat an unserem Standort in Ohio. Ich habe die Kollegen persönlich kennengelernt, habe einen Einblick in den Arbeitsalltag und die Gegebenheit vor Ort bekommen und durfte nicht nur als Tourist, sondern als Teil des Teams das Leben in den USA nochmal deutlich intensiver erleben.
Meinen Job würde ich im ersten Schritt niemandem empfehlen - aber nur, weil ich ihn sehr ungern hergeben würde! Er erfordert eine Kombination aus technischem Verständnis, der Bereitschaft, auch mal neue Wege zu gehen, Entscheidungen zu treffen und gerne mit Menschen zusammenzuarbeiten. Während ich mit meinem Team viele fachliche Themen diskutiere, darf ich diese natürlich an den Berührungspunkten mit anderen Abteilungen auch auf organisatorischer Seite vertreten und koordinieren. Das macht meinen Job in Summe zu einer sehr guten Mischung aus Technik und sozialer Interaktion.
In meiner Freizeit treffe ich mich gern mit Freunden auf ein schönes Gläschen Wein, sitze mit einem guten Buch auf der Couch, halte mich beim Sport fit oder gehe auf Konzerte jeglicher Art. Am meisten jedoch tanke ich auf, wenn ich auf Reisen neue Kulturen, Länder und Menschen kennenlernen, den Geist mit neuen Eindrücken füttern und dabei vielleicht sogar Wein, Buch und Konzert mit integrieren kann.
